emotionale Selbstregulation
bedürfnisorientiert & individuell
Emotionale Selbstregulation für Mamas – wenn Gefühle dich überrollen
Im Mama-Alltag begegnen dir jeden Tag neue Herausforderungen:
Kinder weinen, fordern, wüten – und manchmal passiert es einfach:
Du reagierst stärker, als du möchtest. Du wirst laut. Du weinst. Du ziehst dich zurück.
Und dann fühlst du dich schlecht.
Wenn du das kennst, bist du nicht allein.
Viele Mamas erleben genau das – und wünschen sich Wege, mit ihren Gefühlen besser umgehen zu können.

Die beste Begleitung
mental stark für große Herausforderungen

Was ist emotionale Selbstregulation?
Emotionale Selbstregulation bedeutet, deine Gefühle zu erkennen, zu verstehen und bewusst damit umzugehen – statt dich von ihnen überwältigen zu lassen.
Es geht nicht darum, Emotionen zu unterdrücken.
Sondern darum, sie achtsam zu begleiten – sodass du innerlich stabil bleibst und in schwierigen Momenten handlungsfähig bleibst.
Für wen ist emotionale Selbstregulation besonders hilfreich?
Diese Begleitung ist für dich, wenn du…
🔸 das Gefühl hast, deine Emotionen übernehmen die Kontrolle
🔸 dich oft für dein Verhalten gegenüber deinem Kind schämst
🔸 dich schnell überfordert oder gereizt fühlst
🔸 dich selbst nicht mehr spürst
🔸 nach Wegen suchst, mit Stress liebevoll umzugehen

Die beste Begleitung
weil du alles schaffen kannst

warum emotionale Selbstregulation im Mama-Alltag so wichtig ist
Im Alltag mit Kindern bist du ständig emotional gefordert. Du versuchst stark zu bleiben – auch wenn innerlich alles bebt.
Gerade Wut, Reizbarkeit, Tränen oder Rückzug sind häufige Reaktionen von Müttern, die zu viel tragen.
Wenn du lernst, dich selbst zu regulieren, hilft dir das:
ruhiger zu bleiben, wenn dein Kind wütet
gelassener zu reagieren, wenn du gestresst bist
deine eigenen Grenzen wahrzunehmen
Schuldgefühle und Überforderung zu reduzieren
die Verbindung zu dir und deinem Kind zu stärken
Mein Tipp!